Vitamin E ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe von fettlöslichen Substanzen. Vitamin E braucht also ausreichend hochwertige Fette, um vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden zu können.
Eine der wichtigsten Funktionen der Vitamin E-Gruppe ist die eines fettlöslichen Antioxidans (= Radikalfängers), das in der Lage ist, die Omega-3- und Omega-6-Bausteine, die als Lipoproteide (= Fetteiweiße) z. B. in den Zellmembranen und in den Depotfetten vorkommen, vor der Zerstörung durch freie Radikale zu schützen. Vitamin E schützt also die Membran (=„Haut“) unserer Zellen und die „Haut“ der Zellorgane und des Zellkerns vor Schädigung. Da die Membranen eine Schlüsselfunktion in unserem Stoffwechsel besitzen, tragen die verschieden Formen des Vitamin E wesentlich zum Funktionieren des Stoffwechsels bei.
Vier dieser Vitamin E Formen werden Tocopherole genannt. Der Name leitet sich von den altgriechischen Wörtern „tokos“ = „Geburt“ und “pherein“ = „bringen“ ab. Sie wurden ursprünglich in der 20er Jahren als „Fruchtbarkeitsvitamine“ und „Antisterilitätsvitamine“ bekannt, da sie wichtige Funktionen in der Steuerung der Keimdrüsen haben.
Vier weitere bisher bekannte Formen von Vitamin E werden Tocotrienole genannt. Sie weisen eine 3-fach ungesättigte Seitenkette auf. Sie sind selten und bis zu 60mal aktiver als Radikalfänger als die Tocopherole.
Eine der wichtigsten Funktionen der Vitamin E-Gruppe ist die eines fettlöslichen Antioxidans (= Radikalfängers), das in der Lage ist, die Omega-3- und Omega-6-Bausteine, die als Lipoproteide (= Fetteiweiße) z. B. in den Zellmembranen und in den Depotfetten vorkommen, vor der Zerstörung durch freie Radikale zu schützen. Vitamin E schützt also die Membran (=„Haut“) unserer Zellen und die „Haut“ der Zellorgane und des Zellkerns vor Schädigung. Da die Membranen eine Schlüsselfunktion in unserem Stoffwechsel besitzen, tragen die verschieden Formen des Vitamin E wesentlich zum Funktionieren des Stoffwechsels bei.
Vier dieser Vitamin E Formen werden Tocopherole genannt. Der Name leitet sich von den altgriechischen Wörtern „tokos“ = „Geburt“ und “pherein“ = „bringen“ ab. Sie wurden ursprünglich in der 20er Jahren als „Fruchtbarkeitsvitamine“ und „Antisterilitätsvitamine“ bekannt, da sie wichtige Funktionen in der Steuerung der Keimdrüsen haben.
Vier weitere bisher bekannte Formen von Vitamin E werden Tocotrienole genannt. Sie weisen eine 3-fach ungesättigte Seitenkette auf. Sie sind selten und bis zu 60mal aktiver als Radikalfänger als die Tocopherole.