Immer wieder wird von sogenannten Fachleuten das Kokosöl diffamiert. Aktuell wird es sogar als Gift, das schädlicher sei als Schweineschmalz, verunglimpft, allerdings ohne, dass diese Behauptung sachlich durch entsprechende Studien belegt wird. Ich möchte mich, auch auf vielfachen Wunsch meiner Kunden, erneut zu diesen Behauptungen äußern.
Seit den 50er Jahren wurden die gesättigten Fette generell verteufelt, obwohl es von Anfang an warnende Gegenstimmen wie die von Dr. Johanna Budwig gab. Seither wurde die Menschen aller Kontinente mit Informationen über die angeblich krankmachenden Folgen des Verzehrs in allen Medien überschwemmt und so einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen: Fett seien schlecht und gesättigte Fette seien besonders schädlich!
Damit das Kokosöl seine Kapazitäten voll entfalten kann, ist die Qualität des verwendeten Kokosöls entscheidend. Ich kooperiere daher mit einem familiengeführten Lebensmittelbetrieb, welcher nur Produkte ohne chemische Zusätze herstellt, und u.a. auch jahrelange Erfahrung mit der Verarbeitung von hochwertigem, nativem Kokosfett hat.
Die Leber kann aus Fettsäuren KETONE bilden. Die Ketone, die aus den mittellangen Fettsäure-Ketten (MCT) des Virgin Coconut Oil VCO, der höchsten Qualität des Kokosöls, gebildet werden, sind klein und besonders aktiv. Ihnen werden laut einem Fachartikel der Zeitschrift „Zeitenwende 75/2013, Seite 58ff“ folgende Eigenschaften zugerechnet: